Die Autorenvereinigung PEN-Zentrum Deutschland will keine AfD-Mitglieder in ihren Reihen. Die Prinzipien des PEN International stünden den politischen Zielen der AfD diametral entgegen.
Hoher Besuch in Lichtenberg: Ein gut gelaunter Olaf Scholz sprach über die Klassische Moderne und die Freiheit der Kunst – nur das Bauen kam zu kurz.
Der Berliner Komponist Marc Sinan sorgt sich um den Erfolg rechter Parteien bei den Europawahlen. Musik sieht er als Chance, eine verlorene Kultur zu beleben.
Der Text stammt von Molière, die Musik von Lully: Jetzt ist das Werk „Le mariage forcé“ im Schlosstheater des Neuen Palais Potsdam zu sehen – ein wüster Stilmischmasch.
Die „Harry Potter“-Autorin kennt seit Jahren kaum ein anderes Thema als die Transgender-Debatte. Nun behauptet sie, die Labour-Partei habe Frauen verraten.
Den Sexualwissenschaftler als Vorreiter der queeren Emanzipationsbewegung zu feiern, ohne die dunklen Kapitel seiner Arbeit zu erwähnen, ist nicht zu ertragen.
An „Fifa“ führt kein Weg vorbei, auch wenn es mittlerweile nicht mehr so heißt. Andere Titel sind weniger bekannt, aber mindestens so spielenswert. Sechs Empfehlungen.
Hoffnung in düsteren Zeiten: Die albanisch-englische Denkerin knüpft im Haus der Kulturen der Welt an die Ideen von Immanuel Kant und Karl Marx an.
Chancen sehen und schnell handeln: Die Alte Nationalgalerie und das Herzogliche Museum Gotha freuen sich über wertvolle Ankäufe von Camille Claudel und Rubens.
Die Bilder des dänischen Malers ziehen einen auch nach 100 Jahren in ihren Bann. Die Großgalerie Hauser & Wirth eröffnet mit ihnen eine nächste Dependance in Basel.
Was passiert, wenn der Sandkastenfreund plötzlich rechts ist? Caroline Peters legt in „Spinne“ von Schaubühnen-Dramaturgin Maja Zade einen unterhaltsamen Solo-Auftritt hin.
Ob vorlauter Lazarett-Chirurg, trauernder Vater, oder sad*stischer Sci-Fi-Diktator: Donald Sutherland spielte Figuren, die unvergesslich bleiben. Eine Auswahl seiner prägenden Rollen.
Niemand kartografiert osteuropäische Landschaften so hingebungsvoll wie Volker Koepp. In 60 Jahren Berufstätigkeit hat der bedeutende Regisseur ebenso viele Filme gemacht.
Die Ausstellung „Things we Meet in the Dark“ in der Kleinen Humboldt Galerie rüttelt an der Frage, was Leben bedeutet. Die Werke mutieren, sprießen und pulsieren. Ein verstörender Rundgang.
Penelope Wehrli zeigt im Garten des Dock 11 Eden in Pankow die performative Installation „Anatomorphosen“. Gesucht wird nicht weniger als der neue Mensch.
Wie findet ein Film Worte und Bilder für den Abschied? Eva Trobischs stilles Drama „Ivo“ begleitet eine Palliativpflegerin in ihrem Arbeitsalltag.
Junge Mütter und Väter im Speckgürtel, eine jüdische Hochzeitsnacht und ein queerer Sommer in der ARD: Was in den Mediatheken noch auf Sie wartet.
Diese Woche geben alte Helden und junge Hoffnungsträger in Berlin Konzerte. Das Beste daran: Für die meisten gibt’s noch Tickets!
Hai Anh Trieu bemüht sich, die Generation der vietnamesischen Vertragsarbeiter zu knacken. Für die harte Arbeit belohnt sie sich mit einem entspannenden Klangbad und Love-Deluxe-Essen.
Am Ende wollen sie Zugaben. Grips und das inklusive Theater Thikwa zeigen in ihrer Produktion „Bumm, Krach, Boing!“ wie Theater für alle geht.
Der Reuters Digital News Report zeigt, dass das Interesse der Deutschen an Nachrichten gestiegen ist. Das generelle Vertrauen in die Medien bleibt allerdings auf einem niedrigen Niveau.
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